Ndetail 404, Bausatz Werkszaun, Spur N, 1:160

Ndetail 404, Bausatz Werkszaun, Spur N, 1:160

Dieser massiv geschmiedete, übermannshohe Werkszaun wurde jahrzehntelang für den Einsatz an Industrieanlagen gefertigt. Er ist nur schwer zu überklettern und bildet eine massive Grenze. Auch an Bahnanlagen, an denen das Publikum nichts zu suchen hatte, sieht man solche hohen Zäune. Dieser hier wurde dem Eisenzaun des Bahnbetriebswerkes und jetzigen Eisenbahnmuseums Nördlingen nachempfunden.

Das Modell

Die Zaunsegente kann man nahtlos aneinander reihen oder kürzen, das Tor kann an beliebiger Stelle eingebaut werden. Die Pfeiler können durch doppeltes Aufeinanderlegen der Metallplättchen verstärkt werden.

• Eine Platine 10 x 7 cm, Neusilber 0,1 bis 0,2 Millimeter dick

• Länge des Zauns etwa 30 cm

• Zusätzlich ein zweiflügeliges Tor

Tipps

Der Zaun lässt sich leicht in Form biegen und allen Verhältnissen und Wünschen anpassen. Nicht öfter hin und her biegen, das feine Metall könnte brechen.

Je nach Aufstellort des Zaunes kann man alle Segmente sauber ausrichten oder einzelne Stangen leicht schräg oder gar verbogen aufstellen - das Material läßt das zu. Trotzdem muss man natürlich auspassen, die sehr feinen Stangen nicht abzubrechen. So kann man entweder einen sauber gepflegten Zaun eines Industriebetriebes bauen, oder den schon etwas mitgenommenen und verfallenen Zaun einer aufgegebenen Anlage.

Benutzen Sie zum Lackieren leicht verdünnte Farbe (oder eine Spritzpistole), sonst kann es leicht passieren, dass der Zwischenraum zwischen den Stäben zuläuft und mit Farbe verklebt wird.

Man braucht:

• Gute Schere oder Seitenschneider zum Heraustrennen der Ätzlinge

• Feine Haarpinsel Größe 0 bis 2 zum Anmalen

• Lackfarbe nach Geschmack, mattes Grau, Silber, Schwarz oder ein beliebiger anderer Farbton

• Klebstoff zum Befestigen der Modelle auf der Anlage oder dem Diorama.

• Pinzette für die feine Positionierung

• Schwierigkeitsgrad: Sehr einfach.